Ich habe immer wieder Interessenten, die sagen: "Ich komm dann bald mal." oder "Deine Seminare klingen so spannend. Das wäre ja was für mich, aber..."
Das sind dann immer die Momente im Leben, in denen du merkst, dass du gerade eine Entscheidung triffst, die dein Leben, deine Weiterentwicklung und das Lösen deiner Blockaden maßgeblich beeinflussen könnten. Und dann setzt irgendeine Blockade ein und kommt mit diesem "aber".
Also frage dich in diesen Momenten, wenn du dich dabei ertrappst: Willst du (d)ein Thema wirklich angehen? So wirklich? Oder weißt du, dass es gut wäre, wenn du dein Thema angehst, hast aber so viel Angst davor, hinzusehen, dass du dich dann doch dagegen entscheidest? Denn ja, das Ansehen eines Themas holt dich aus deiner Komfortzone heraus. Und das ist unbequem. Das macht keinen Spaß. Dafür muss man ja etwas tun. Dazu muss man sich ja verändern und sein eingesessenes und bequemes Leben verlassen und sich bereit machen für etwas Neues, etwas, das man bisher ja noch nicht kennt. Das ist aufregend und kann auch Angst machen.
Es kann (und wird) aber auch befreien, dich glücklicher machen, du wirst mehr in dir ruhen und zu dir finden und wissen, was du willst, wer du bist.
Fällt mir Veränderung leicht? Nein. Denn ich bin da nicht anders als du. Überlege ich, ob ich nicht vielleicht doch wieder lieber zurück rudere? Ja, natürlich überlege ich das. Rudere ich dann zurück? Nein. Ich trete meinem inneren Schweinehund gewaltig in den Hintern und dann mit offenen Augen durch das Thema durch. Und während so ein Weiterentwicklungsprozess auch für mich nicht leicht ist, weiß ich hinterher, dass es sich sowas von gelohnt hat. Dass es sich einfach nur richtig und gut anfühlt und ich froh bin, es getan zu haben, stolz auf mich bin.
Kontaktiere mich, wenn ich dir auf deinem Weg gegen den Schweinehund beratend zur Seite stehen und dich voran bringen kann - trete auch gern verbal in den A..., wenn es nötig wird :-) Kontaktlink